Superhelden tragen nicht immer ein Cape – es gibt auch solche, die auf den ersten Blick nicht zu erkennen sind. Viele Superhelden tragen Kittel oder Polizeiuniform, sitzen im Supermarkt an der Kasse oder backen uns leckeres Brot, damit wir keinen Hunger haben müssen. Es gibt Superhelden, die zu Hause arbeiten müssen und gleichzeitig auf ihre Kinder aufpassen und mit Ihnen viel Zeit verbringen – auch das ist oft nicht leicht. Besonders schön ist es dann, wenn die Kinder das merken und in dieser Zeit ihre Eltern vielleicht dabei unterstützen, ein Superheld oder Superheldin zu sein. Diese Kinder sind auch Superhelden – und zwar für ihre Eltern!
In dieser Zeit, in der alle Menschen auf der Welt gemeinsam versuchen, den Corona-Virus aufzuhalten, kommt es auf uns alle an – jeder von uns ist ganz wichtig!
Die Kinder des Kinderhauses zeigen, wer ihre Superheldin/ihr Superheld ist:
Wir kennen Barbara, die arbeitet beim Gesundheitsamt und muss momentan wegen Corona ganz viel arbeiten.
Klara, 6 Jahre
Eigentlich wollte Merle gerne einen Pokal basteln, weil sie meinte, alle Superhelden haben einen Pokal verdient. Leider hatten wir nicht die perfekten Materialien dafür daheim…Nun alle ihre wichtigen gebastelten Leute.
Merle, 5 Jahre
Fridas Helden!
Frida, fast 6 Jahre
Maxi baut sonst eher große Tiergehege, in denen viele Tiere zusammen stehen. Jetzt baute er die einzelnen Häuschen und ich fragte: „Ach, bekommen die Tiere heute alle ihr eigenes Haus?“ Darauf er: „Das ist wegen des Corona-Virus“.
Maximillian, 4 Jahre
Das ist ein Krankenhaus, in dem zurzeit heldenhaft gearbeitet wird. Ein Hub-schrauberlandeplatz darf auf dem Dach natürlich nicht fehlen, das Kreuz erklärt sich natürlich von selbst.
Johan, 4 Jahre
Das ist ein Antikörper, der für den Impfstoff gegen das Virus sein könnte. Der frisst sozusagen die Coronaviren auf 😉
Julius
Jonas Lieblingstier, die Eule, hilft beim Aufspüren der Coronaviren
Jonas
